In seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) konkretisiert der jeweilige Reiseveranstalter meistens seine Zahlungsfristen, Haftungsbeschränkungen, Umbuchungs- und Stornierungsbedingungen. Allgemeine Geschäftsbedingungen können sich ändern, wenn sich Gesetze oder andere Rahmenbedingungen ändern.
Die Reiseteilnehmer sind normalerweise (fast jeder deutsche Reiseveranstalter verwendet entsprechende Formulierungen) für folgende Punkte selbst verantwortlich:
- das Vorhandensein gültiger Reisedokumente (Ablaufdatum im Personaldokument beachten, viele Länder verlangen einen noch mehrere Monate bis über das geplante Reiseende hinaus gültigen Pass),
- das pünktliche Erscheinen am vereinbarten Treffpunkt (eine belegbare Anreise mit vom Veranstalter ausdrücklich empfohlenen öffentlichen Verkehrsverbindungen gilt dabei immer als pünktlich),
- die Einhaltung von Vorschriften im Reiseland, insbesondere der Straßenverkehrsordnung sowie von Zoll- und Devisenbestimmungen,
- gesundheitliche Voraussetzungen entsprechend des Reisecharakters.
Wenn wieder Pauschalreiseprogrammen von der Tourismus-Agentur "Wege nach Osten" selbst organisiert und durchgeführt werden (beispielsweise eine Neuauflage der hier vorgestellten Reise), wird natürlich Interessenten eine aktualisierte Version der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugänglich gemacht, die dann Teil des Reisevertrages sind.